Dette und Conny fuhren wieder zum Supermarkt was durch die Entfernung (25 km) ein eigenes Abenteuer ist. Man muss immerhin nicht so vielen Waranen /Eidechsen ausweichen wie auf Bonaire. Dafür besuchte so ein Waran die beiden schon in ihrem Apartement. Als Koch oder Köchin freut man sich über exotische Früchte wie Kochbananen. Das Okragemüse mit Kokosmilch war jedenfalls hervorragend.
Dann hieß es ordentlich mit einschmieren (der Sonnenmilchverbrauch ist höher als der Bierkonsum[???Dette trinkt doch nur Cola!!!]) und los ging es zum Playa Grote Knip. Das Rausschnorcheln war zwar wieder etwas länger, aber bei Begleitung von Hornhechten wird´s nicht langweilig. Ein langer, gemütlicher Tauchgang durch den Korallengarten, retour über den Sandgrund zischten kleine Schollen wie die Irren durch die Gegend. Beim Rauskommen war der Strand gefüllt und Conny fasste den weisen Entschluss, den ersten Tauchgang immer früh zu machen, dann hat man die Schattenparkplätze.
Das Hausriff war aber auch bevölkert: Abgesehen von Fischschwärmen und Thunfischen erzählten herauskommende Taucher, ein Adlerrochen wäre neben ihnen hergetaucht und hineingehende Taucher, sie hätten vom Balkon aus Schildkröten beobachtet. Und eine Seegurke mit Antennen wurde auch gesichtet!
Und diesmal haben sie es geschafft!
Conny, Andi und Dette waren pünktlich vom letztenTauchgang des Tages zurück um zusammen mit Alexia, die sich zwischenzeitlich vom Highnoontauchgang mit Andi, beim kochen erholte, den Sonnenuntergang auf der Terrasse, mit einem Sundowner, zu geniessen.